Online Gartenvortrag am Donnerstag, den 26. Oktober um19 Uhr
Ab September können Blumenzwiebeln gepflanzt werden. Mit den sogenannten Geophyten verdoppeln Sie ihre Beetfläche, da sie überall zwischen die Stauden und Sträucher gepflanzt werden können. Ab Februar können Sie für erste Blütenhöhepunkte mit Winterlingen und Schneeglöckchen sorgen.
Die Devise heißt: Nicht kleckern, sondern klotzen!!!
Verschwinden bei Ihnen auch regelmäßig Zwiebeln oder kommen nur mit Laub, aber ohne Blüte wieder? Nach dem Vortrag wissen Sie, warum und was Sie ändern können.
Der Vortrag handelt von der Auswahl, der Pflanzung, der Pflege und der Vermehrung der Zwiebeln. Da die Sorten sehr wichtig für ein dauerhaftes Bleiben im Beet sind, stelle ich ein robustes Sortiment an Frühjahrsblühern vor.
Ich verrate Ihnen ganz viele Tipps und Tricks der Profis. Es können jederzeit auch Fragen gestellt werden.
Termin: Donnerstag, der 26. Oktober um 19 Uhr über Zoom
Dauer: circa 2 Stunden
Kosten: 24 Euro pro Person
Anmeldung über das Kontaktformular auf meiner Homepage:
Online Gartenvortrag am Montag, den 7. November 2022um 19 Uhr
Um ein ganzjährig schönes Staudenbeet anzulegen, müssen viele Dinge berücksichtigt werden. Als Hobbygärtner hat man manchmal das Gefühl, es wären zu viele Dinge…
In dem Vortrag geht es um die Standortanalyse (Licht, Bodenfeuchte, Nährstoffe, pH-Wert…), die Konzeptentwicklung (Blütenschwerpunkt, Insektenfreundlichkeit, Farbe…) sowie der standortgerechten Pflanzenauswahl. Es werden Internetseiten vorgestellt, die das Planen erleichtern. Nur die richtige Pflanze am richtigen Platz kann gut wachsen und blühen.
Außerdem werden Hilfsmöglichkeiten wie z.B. Ereigniskalender besprochen, um die finale Pflanzenauswahl zu treffen. So können auch Ungeübte, tolle Staudenbeete kreieren.
Die Beetvorbereitung und anschließende Pflanzung ist auch Teil des Vortrages.
Ich verrate Ihnen ganz viele Tipps und Tricks der Profis. Es können jederzeit auch Fragen gestellt werden.
Termin:
Montag, 7. November um 19 Uhr über Zoom
Dauer: 2 Stunden
Kosten: 24 Euro pro Person
Anmeldung über das Kontaktformular auf meiner Homepage:
Online Gartenvortrag am Dienstag, den 3. Mai um 19 Uhr
Die richtige Pflanze am richtigen Standort!
Nur wenn auf die Bedürfnisse der Pflanzen eingegangen wird, können Beete pflegeleicht sein und lange Jahre Freude bereiten.
Jede Staude, auch die gezüchteten Sorten, haben von ihrem Naturstandort her andere Ansprüche an Licht, Boden und Wasserbedarf. Pflanze ich ein Sonnenkind wie Lavendel in den Schatten, geht es entweder schnell ein oder kümmert vor sich hin.
In dem Vortrag erläutere ich die Theorie der Lebensbereiche und stelle auch Beispiele vor. Anhand von Internetseiten erkläre ich, wie man mit dieser Einteilung die richtigen Stauden für ein Beet auswählt.
Es können jederzeit auch Fragen gestellt werden.
Termin:Dienstag, der 3. Mai um 19 Uhr über Zoom
Dauer: 1,5 bis 2 Stunden
Kosten: 24 Euro pro Person
Anmeldung über das Kontaktformular auf meiner Homepage:
,,Wir decken den Tisch für Bienen und andere Insekten“
Onlinevortrag am Donnerstag, den 20. Juli 2021 um 19 Uhr über Zoom
Aus der Sicht einer Hobbyimkerin, aber hauptsächlich Gartenplanerin werden die Ansprüche der Bienen, ein wenig Blütenökologie und, was man sonst noch so für die Insekten im Garten verbessern kann, besprochen. Insektenhotels, Sandarium und Bienentränken helfen den Wildbienen.
Im zweiten Teil des Vortrages stelle ich ein für kleine Gärten geeignetes Sortiment an Bienenweidepflanzen vor. Wichtig ist vor allem die Früh- und die Spättracht.
Man kann Gutes für die Insekten tun und verzichtet trotzdem nicht auf einen schönen Garten.
Das Motto lautet: Jede Pflanze zählt!!
Es können viele Fragen gestellt werden.
Termin: Donnerstag, 20. Juli um 19 Uhr über Zoom
Dauer: 2 Stunden
Kosten: 24 Euro pro Person
Anmeldung über das Kontaktformular auf meiner Homepage:
,,Kleine Sträucher für kleine Gärten“ am 24.März 2021
Sträucher auf Dauer klein zu schneiden funktioniert nicht. In diesem Vortrag stelle ich ein Sortiment von Sträuchern vor, die nicht zu groß werden. Verschiedene Blühzeiten, Laubfarben, Wuchshöhen, Herbstfärbung und auch Beerenschmuck werden besprochen.
Das Sortiment beinhaltet bekannte und auch leider noch unbekanntere Sträucher.
Wichtig sind auch trockenheitsverträgliche Gehölze, die mit dem Klimawandel gut zurecht kommen.
Es können viele Fragen gestellt werden.
Termin: Mittwoch, der 24. März um 18 Uhr über Zoom
Dauer: 1,5 bis 2 Stunden
Kosten: 20 Euro
Anmeldung über das Kontaktformular auf meiner Homepage:
Jetzt ist es allerhöchste Zeit, Ihre Ziersträucher zu schneiden. Wie Sie dies fachgerecht und natürlich machen, lernen Sie in dem Onlinevortrag. Das benötigte Werkzeug, richtige Schnittführung und der richtige Zeitpunkt für welche Sträucher werden auch erläutert.
Rosen werden zwar erst zur Forsythienblüte geschnitten, aber wie, erfahren Sie auch hier. Es können viele Fragen gestellt werden.
Termin: Samstag, der 6. März 2021 um 14 Uhr über Zoom.
Dauer: 1,5 bis 2 Stunden
Kosten: 20 Euro
Anmeldung über das Kontaktformular auf meiner Homepage:
oder per email an: anja.berger@die-gartenschule.de
Der nächste Vortrag handelt von den
,,Gartenarbeiten im Frühling“
Inhalt: Alles, was jetzt im Garten gemacht werden sollte: Blumenzwiebeln, Gehölz- und Rosenschnitt, Pflanzzeit: Verkaufsware und Pflanzung, Rückschnitt der Staudenbeete, Teilung und Verjüngung von Stauden, Rasenpflege, Kompost und wenn noch Zeit ist, stelle ich ein paar Frühjahrsblüher vor
Termin ist Freitag, der 26. Februar 2021 um 18 Uhr über Zoom
Dauer: 1,5 bis 2 Stunden
Kosten: 20 Euro
Anmeldung über das Kontaktformular auf meiner Homepage:
Viele Leute fangen jetzt an, wie wild den Garten winterfest zu machen.
Zur Beruhigung: Ich mache so gut wie gar nichts im Moment.
Die Blumenzwiebeln für das nächste bunte Frühjahr sind hoffentlich
schon versenkt. Je früher diese im Herbst gesteckt werden, desto besser können
sie einwurzeln.
Das Herbstlaub lasse ich an Ort und Stelle in den Beeten liegen. Es bietet erstens einen Schutz für den Boden und die Pflanzen, und die Amseln freuen sich den ganzen Winter über die darunter versteckten Insekten und Würmer. Wenn Sie ein intaktes Bodenleben haben, ist ein Großteil davon im Frühjahr schon umgesetzt.
Nur vom Rasen und der Terrasse entferne ich das Laub. Der Rasen würde darunter anfangen zu schimmeln. Da ich aber nicht gerne harke, mähe ich an trockenen Tagen einfach mit dem Rasenmäher noch einmal drüber. Diese Mischung aus klein geschredderten Laub und Rasenschnitt ist übrigens bestes Futter für den Kompost, oder als Abdeckung unter Hecken, Sträuchern oder im Gemüsegarten geeignet. Dann sollten Sie aber ein wenig Erde oder fertigen Kompost zum Beschweren darüber streuen, sonst müssen Sie diese Arbeit nach den ersten Stürmen vielleicht noch einmal machen. Überhaupt sollte der Rasen nicht zu hoch in den Winter gehen, also ruhig nochmal Anfang November mähen.
In den Teich sollte auch kein Laub gelangen, am Besten
spannen Sie ein Netz drüber.
Was ich jetzt aber an trockenen Tagen immer mal wieder mache, ist noch einmal grob das Unkraut, bzw. politisch korrekt Beikraut, aus den Beeten zu entfernen. Alles was ich jetzt noch jäte, kann erstens nicht über den Winter weiter wachsen und zweitens habe ich dann im Frühjahr etwas weniger Arbeit.
Jetzt im Herbst ist auch noch die richtige Zeit zu pflanzen. Nach den Erfahrungen der letzten drei Sommer hat man bei der Herbstpflanzung definitiv weniger zu gießen. Solange der Boden auch noch warm ist, wurzelt alles gut ein. Nur verschiedene Gräser und Spätblüher wie Herbstanemonen würde ich dann erst wieder im Frühjahr nachpflanzen. In den Beeten können auch Stauden geteilt und Sträucher umgepflanzt werden.
Wenn Sie Hilfe bei der Planung brauchen….
Die Stauden in den Beeten lasse ich komplett stehen, außer sie werden matschig wie z.B. die Hosta. In den Stängeln können Insekten überwintern, das Verwelkte schützt die Pflanze und braune Samenständer sehen mitunter super schön aus.
Schneiden Sie jetzt alles runter, haben Sie bis zum Frühjahr nichts mehr zu sehen, keine Struktur und Höhe mehr in den Beeten und keine schönen Raureifbilder.
Und für alle, denen das Herbstwetter schon auf die Nerven
fällt, es hat noch lange nicht genug geregnet. Googlen Sie mal Dürremonitor, der
ist nach wie vor erschreckend für die tieferen Bodenschichten.