Das 1 x 1 des Düngens

Das 1 x 1 des Düngens
Ich werde immer wieder auf das Düngen im Garten angesprochen und merke, dass dort viele Fragen und Unsicherheiten bestehen.
Es wird jetzt ein wenig theoretisch in der Gartenschule, aber Sie müssen die Kolumne ja nicht auswendig lernen. Es reicht mir, wenn Sie vielleicht öfter mal nachlesen. Wobei es gar nicht so schwer ist….

Die Pflanzen benötigen Nährstoffe in unterschiedlichen Mengen. Es gibt die so genannten Hauptnährstoffe, Stickstoff (N), Phosphor (P), Kalium (K), Calcium (Ca), Schwefel (S) und Magnesium (Mg). Des Weiteren gibt es die so genannten Spurenelemente, die die Pflanzen nur in geringen Mengen benötigen. Spurenelemente sind unter anderem Kupfer, Mangan, Bor oder Zink. Es gibt aber noch viele weitere.
Stickstoff wird im Boden nicht gespeichert und kann ausgewaschen werden. Deswegen sollte Stickstoff jedes Jahr zugeführt werden. Außerdem benötigen die Pflanzen den Stickstoff mengenmäßig auch am meisten.

Man unterscheidet organische Dünger, die aus pflanzlichen oder tierischen Ausgangsprodukten hergestellt werden und mineralische Dünger, die die Nährstoffe als anorganische Salze enthalten.
Grundsätzlich sind mineralische Dünger sofort wirksam, können aber auch bei unsachgemäßer Verwendung die Pflanzen und das Bodenleben ,,verbrennen“. Ich bezeichne mineralische Dünger immer als ,,Fast Food“ für die Pflanzen.
Organische Dünger müssen erst durch das Bodenleben umgesetzt werden, wirken dadurch etwas später, aber dafür auch über einen viel längeren Zeitraum.
Da ein gesunder Boden die Voraussetzung für gesunde Pflanzen ist und organische Dünger auch ,,Futter“ für das Bodenleben sind, bevorzuge ich auf jeden Fall organische Dünger, die darüber hinaus viel länger wirken.
Wenn Sie massive Wachstumsschwierigkeiten in Ihrem Garten haben, dann sollten Sie eine Bodenuntersuchung in Betracht ziehen.
Wenn aber alles so halbwegs wächst, vielleicht nur ein wenig kümmert, dann reicht es aus, mit einem organischen Volldünger zu düngen und den pH-Wert, also den Säuregehalt des Bodens zu bestimmen. Volldünger heißt nichts anderes, als dass Stickstoff, Phosphor und Kalium enthalten sind.
Die überall bekannte Hornspäne ist ein fast reiner Stickstoffdünger. Aber Phosphor ist gerade für die Blütenbildung sehr wichtig und Kalium für den Wasserhaushalt, die Gewebefestigkeit und die Frosthärte.

Auf den Düngerpackungen stehen meistens drei Zahlen, z.B. 7 : 4: 3.
Das heißt, dass im Dünger 7 % Stickstoff, 4 % Phosphor und 3 % Kalium enthalten sind.

Ich weiß, dass es unzählige Spezialdünger zu kaufen gibt: Buchsbaumdünger, Geraniendünger, Rosendünger, Koniferendünger usw. Meistens reicht aber ein Universaldünger völlig aus. Sollten Sie Gemüse anbauen, dann geben Sie einfach den Starkzehrern, wie z.B. den Tomaten oder den Kohlpflanzen eine handvoll mehr Dünger.

Wichtig ist bei den organischen Düngern der richtige Zeitpunkt, da sie ja nicht sofort wirken, sondern vom Bodenleben umgesetzt werden müssen. Anfang März und Anfang Juni sind die richtigen Zeiten, um Ihre Beete, Bäume und Stauden zu düngen.

Diesen Dünger können Sie bei mir erwerben. Ein Dünger für alle Pflanzen außer Rasen.


Also streuen Sie jetzt auf all Ihre Beete den Cuxin Universaldünger aus. Bitte halten Sie sich aber immer an die Mengenangaben auf den Packungen. Wenn Sie unsicher sind, wiegen Sie einmal auf der Küchenwaage ab, wie viel Gramm in ihre Hand passen. Bei organischen Düngern kommt es zwar nicht zu einer Verbrennung, aber ein Überdüngung ist auch nicht nötig. Wenn Sie ihn einarbeiten können und wollen, wirkt er schneller, wenn er nur oberflächlich auf der Erde liegt, dauert es länger bis er pflanzenverfügbar ist.
Als Ergänzung zu einem Volldünger können Sie noch zusätzlich alle paar Jahre ein Gesteinsmehl ausbringen. Gesteinsmehle sind klein gemahlene Gesteine, die voller Spurenelemente stecken. Damit füllen sie das Reservoir an Spurenelementen, die ja nur in Spuren gebraucht werden, wieder auf.


Ein Sonderfall in der Düngung ist die Rasenfläche.

Rasen benötigt viel Stickstoff, da sie ja wöchentlich den Rasenschnitt entfernen. Deswegen muss ein Rasendünger einen viel höheren Stickstoffanteil haben, als ein Blumendünger.
Besitzen Sie einen Mulchmäher ( wußten Sie übrigens, das diese Mäher in jeder Familie einen Namen haben?) brauchen Sie etwas weniger Dünger, da durch die kleingeschnittenen Grashalme ein Großteil der Nährstoffe ja wieder umgesetzt wird.
Beim Rasen bevorzuge ich auch einen organischen Dünger, der das Bodenleben fördert. Außerdem sollten Sie den Rasen auch mindestens dreimal im Jahr düngen ( ich höre Sie direkt stöhnen: ,,Dann wächst der Rasen ja noch schneller…“).
Nur durch eine regelmäßige und ausreichende Düngung können die Gräser der ständigen Beanspruchung durch uns und den ständigen Angriffen der Rasenunkräuter Widerstand bieten.

Organischer Rasendünger, den Sie bei mir erwerben können


Also sollten Sie auch Ihren Rasen jetzt im März das erste Mal mit dem Cuxin Rasendünger düngen.


Wenn der Säuregehalt Ihres Bodens zu niedrig ist ( der pH-Wert liegt unter 6), dann sollten Sie im Winterhalbjahr kalken. Ich empfehle Algenkalk, da dieser auch eine Menge an Spurenelementen und Magnesium enthält und nicht nur Calcium.

Algenkalk, der den Säuregehalt des Bodens neutralisiert und zusätzlich Spurenelemente enthält

Nun nur noch kurz ein paar Worte zu den Topf- und Kübelpflanzen:

Bio Flüssigdünger für alle Topfpflanzen


Die Nährstoffe in der Blumenerde sind verständlicherweise nach kurzer Zeit schon aufgebraucht, deswegen sollten Sie ab Anfang Mai bis Ende August einmal in der Woche mit einem Flüssigdünger gießen. Merken Sie sich einfach einen Wochentag. Bei mir ist der Sonntag der Düngetag. Regnet es am Sonntag, dünge ich halt am Montag. Nach Gefühl einmal in der Woche zu düngen, funktioniert nie im Leben…
So, genug der Theorie.
Erfreuen Sie sich einfach bei diesem schönen Wetter an Ihren gut mit Nährstoffen versorgten Stauden, Gehölzen, Gemüse und an dem sattgrünen Rasen.

Ihre Gärtnermeisterin

Anja Berger

Wenn die Schneeglöckchen läuten…

Die Tage werden merklich länger, aber der viele Regen macht noch nicht wirklich Lust auf Gartenarbeit.

Das ist aber auch nicht schlimm, weil es noch sehr früh im Gartenjahr ist.

Das Einzige, was jetzt wirklich gemacht werden muss, ist das Düngen der ausgetriebenen Blumenzwiebeln. Gerade die etwas größeren Geophyten wie Narzissen, Tulpen oder der Zierlauch, brauchen in ihrer kurzen Vegetationszeit genügend Nährstoffe, um nach der Blüte genug Energie zurück in die Zwiebel einzulagern. Sonst könnte die nächste Blüte im Frühjahr 23 ausfallen.

Am Besten nehmen Sie sich einen Eimer mit einem organischen Dünger (meine Empfehlung) und streuen gezielt alle Blumenzwiebelaustriebe ab.

Blumenzwiebeln im Februar düngen

Außerdem ist jetzt im Februar die beste Zeit, um die meisten Gehölze zu schneiden.

Sträucher werden besser nur ausgelichtet, anstatt in der Höhe eingekürzt. Das heißt, bei Sträuchern, die aus dem Boden viele neue Triebe bilden, wie z.B. Forsythie, Hartriegel, frühblühende Spiersträucher, Weigelien, werden jetzt je nach Wuchs zwei bis fünf alte Triebe ganz unten weggenommen.

Gehölzschnitt auslichten

Zaubernüsse, Blütenhartriegel und auch Magnolien sollten überhaupt nicht geschnitten werden.

Wem im Garten jetzt Farbe fehlt, sollte sich einen Winterblüher pflanzen.

Ich genieße noch ein wenig die Ruhe vor dem großen Staudenrückschnitt und freue mich an den Schneeglöckchen.

Ihre Gärtnermeisterin

Anja Berger

Müssen Sträucher zum Friseur?

Online Vortrag am Montag, den 30. Januar um 19 Uhr

Schneiden Sie endlich gut ab!

Jetzt zum ausgehenden Winter ist die beste Zeit, um Ihre Ziersträucher zu schneiden. Nach dem Schnitt treiben sie schnell aus und so können die Wunden schnell verheilen. Wie Sie dies fachgerecht und natürlich machen, lernen Sie in dem Onlinevortrag. Ein guter Schnitt fördert den natürlichen Wuchs und spart Arbeit. Das benötigte Werkzeug, richtige Schnittführung und der richtige Zeitpunkt für welche Sträucher werden auch erläutert.

Online Gartenvortrag
Online Gartenvortrag über Strauchschnitt

Rosen werden zwar erst geschnitten, wenn die Forsythien blühen, aber wie, erfahren Sie auch an dem Abend.

Es dürfen viele Fragen gestellt werden.

Online Gartenvortrag über Rosenschnitt
Online Gartenvortrag über Rosenschnitt

Termin: Montag, den 30. Januar um 19 Uhr über Zoom.

Dauer: 2 Stunden

Kosten: 24 Euro

Anmeldung über das Kontaktformular auf meiner Homepage:

http://www.die-gartenschule.de/#contact

oder per email an: anja.berger@die-gartenschule.de

Jeder Strauch und/ oder Baum zählt für das Klima

Viele sind schon wieder in der Planung für das neue Gartenjahr. Solange der Boden nicht gefroren ist, kann man bis Ende März problemlos pflanzen.

Pflanzung eines Hochstammes
Pflanzung eines Hochstammes

Sträucher und Bäume werfen Schatten, der uns im Sommer vor übermäßiger Sonneneinstrahlung schützt. Sie verdunsten Wasser und senken auch dadurch die Umgebungstemperatur. Im Wald ist es auch im Hochsommer angenehm, aber auch ein einzelner Hausbaum kann die Temperatur beeinflussen.

Durch das Laub wird Feinstaub aus der Luft gefiltert, außerdem speichern sie während ihres Wachstums eine Menge an Kohlendioxid.

Daß Bäume und Sträucher, bzw. alle Pflanzen Sauerstoff produzieren, haben wir alle in der Schule gelernt.

Die Fläche der Privatgärten in Deutschland ist fast so groß wie die Fläche aller Naturschutzgebiete, deswegen sollte jeder noch einmal darüber nachdenken, ob nicht irgendwo im Garten noch Platz für ein Gehölz ist.

Wichtig dabei ist die Endgröße des Baumes oder Strauches zu berücksichtigen. Durch Schnitt kann ich auf Dauer eine Pflanze nicht klein halten, da ein starker Rückschnitt immer zu einem starken Austrieb führt. Das ist leider ein Schnittgesetz. Außerdem macht es viel weniger Arbeit und die Pflanze wächst und blüht ja auch viel schöner, wenn sie zu ihrer natürlichen Größe heranwachsen darf. Es gibt Sträucher von 30 cm bis mehrere Meter Höhe und meisten dann auch Breite. Viele Sträucher werden zwischen 2 und 3 Metern hoch. Auch bei den Bäumen gibt es kleinere Formen, die nur 5 bis 8 Meter hoch werden, z.B. die Kornelkirsche ( Cornus mas), Pflaumenblättriger Weissdorn ( Crataegus prunifolia), Kugelförmige Blumenesche ( Fraxinus ornus ‚Meczek‘) oder meine Favoriten, die Blasenesche (Koelreuteria paniculata) oder die Weidenblättrige Birne (Pyrus salicifolia).

Weidenblättrige Birne Pyrus salicifolius

Wer sich für einen Baum oder Strauch entscheidet, sollte auch die Trockenheitsverträglichkeit desselben im Blick haben. Leider kommen viele unserer heimischen Bäume nicht besonders gut mit Trockenheit zurecht.

Es gibt aber Bäume oder Sträucher, die einmal eingewachsen, nie wieder gegossen werden müssen. Wer einen Baum sucht, kann auch unter dem Stichwort ,,Klimabäume“ oder in der GALK-Liste schauen. Dies ist eine Liste von den Gartenamtsleitern Deutschlands, in der Stadtbäume (die ja meistens noch viel mehr Stress haben, als ein liebevoll gepflegter Hausbaum) gelistet sind, die mit den Klimaveränderungen gut zurecht kommen.

Ansonsten sprechen Sie mich gerne an. Ich helfe Ihnen auch, das richtige Gehölz für ihren Garten zu finden. Jeder kann etwas der Klimaerwärmung entgegensetzen.

Machen wir unsere Städte grüner….

Ihre Gärtnermeisterin

Anja Berger

Dreikampf Rasen: Mähen, düngen und wässern

Jetzt ist die große Zeit der Zierlauchsorten. Überall schweben über den Beeten die lila Kugeln. Wenn Sie diese immer noch nicht gedüngt haben, dann gießen Sie jetzt noch ein paar Mal mit einem Flüssigdünger. Das welkende Zwiebellaub ist zwar nicht schön, muss aber unbedingt braun werden können, damit alle Kraft zurück in die Zwiebel geht.

Zierlauch Allium aflatunense
Zierlauch Allium aflatunense

Behalten Sie das Beikraut in den Beeten im Auge. Alles, was Sie vor der Blüte rechtzeitig entfernen, kann sich nicht aussäen und vermehren.

Ein großes Thema bei meinen Kunden ist immer der Rasen. Einen englischen Rasen wollen die wenigsten, aber grün sollte er schon sein. Leider leidet der Rasen extrem unter der sommerlichen Trockenheit der letzten Jahre. Ein Klimagewinner ist die gepflegte Rasenfläche jedenfalls nicht.

Trotzdem hat er ja auch aus gestalterischen Gründen seine Daseinsberechtigung.

So einen schönen Rasen sieht man selten, macht aber auch viel Arbeit

Aber Sie sollten schon etwas für eine grüne Fläche tun:


Anfang März wird das erste Mal mit einem organischen Rasendünger gedüngt, z.B. mit meinem Cuxin Rasendünger Spezial.

Cuxin Rasendünger Spezial 20 kg für 40.50 Euro
Cuxin Rasendünger Spezial 20 kg


Möchten Sie vertikutieren, sollten Sie erst einmal so lange warten, bis Sie die Düngerwirkung richtig bemerken.
Dieses Vertikutieren, also das oberflächliche Anritzen der Erdoberfläche und damit verbundene Lockern des Mooses und anderer Beikräuter, ist nämlich eine ziemliche Belastung des Rasens. Deswegen sollte er mindestens zwei Wochen vorher gedüngt worden sein, so dass er so richtig im Wuchs ist.
Ist Ihre Rasenfläche nicht allzu groß, dann harken Sie lieber ab und an mal mit einem Metalllaubrechen die Fläche ab. So holen Sie auch von der verfilzten Moosschicht etwas heraus und es ist viel schonender.
Wichtig ist die Nachdüngung Anfang Juni. Der organische Dünger reicht so ungefähr 2 bis 3 Monate, also ist er spätestens dann aufgebraucht.
Bis dahin sollten Sie mindestens einmal in der Woche mähen und zwar 3 bis 4 cm hoch in der Sonne und in schattigeren Bereichen 5 bis 7 cm hoch.
,,Problemunkräuter“ wie z.B. den Löwenzahn stechen Sie am besten gezielt aus.
Der pH- Wert, also der Säuregehalt des Bodens, sollte bei 6 bis 6,5 liegen. Den messe ich ja immer, wenn ich bei Ihnen bin. Ist der pH-Wert zu niedrig, kann sich Moos bilden und viele Spurenelemente können von den Pflanzen nicht mehr aufgenommen werden, obwohl sie im Boden vorhanden sind. Gekalkt wird im Winter von November bis Februar und nie nach Gefühl, sondern nur nach Messung.
Sind Sie stolzer Besitzer eines Mähroboters (Wie heißt er denn bei Ihnen? Jeder Mähroboter hat nämlich einen Namen, manchmal einen männlichen und manchmal einen weiblichen, das finde ich sehr interessant).
Dann können Sie die Düngermenge reduzieren, da der Schnitt ja liegen bleibt und mit der Zeit wieder mineralisiert wird.

Im Herbst wird auch noch einmal gedüngt und immer noch regelmäßig gemäht.
Wenn Sie diese paar Punkte beherzigen, dann sieht Ihr Rasen direkt viel besser und gepflegter aus.
Und ein paar Löwenzahnblüten oder Gänseblümchen sehen doch auch ganz schön aus und bieten den Bienen auch noch Nahrung. Vielleicht möchten Sie ja auch an einer Stelle eine Staudenwiese anlegen?

Ich habe letztes Jahr viele Gänseblümchen aus der Wiese geporkelt und in die Zwischenräume eines Weges gepflanzt. Ich bin begeistert über diesen Dauerblüher.

Gänseblümchen als Bodendecker
Oben kurz nach Anlage, unten schon nach wenigen Wochen

Ich wünsche Ihnen eine schöne Gartenzeit
Ihre Gärtnermeisterin
Anja Berger

Die Gartenschule geht online

,,Wir decken den Tisch für Bienen und andere Insekten“

Onlinevortrag am Donnerstag, den 20. Juli 2021 um 19 Uhr über Zoom

Aus der Sicht einer Hobbyimkerin, aber hauptsächlich Gartenplanerin werden die Ansprüche der Bienen, ein wenig Blütenökologie und, was man sonst noch so für die Insekten im Garten verbessern kann, besprochen. Insektenhotels, Sandarium und Bienentränken helfen den Wildbienen.

Im zweiten Teil des Vortrages stelle ich ein für kleine Gärten geeignetes Sortiment an Bienenweidepflanzen vor. Wichtig ist vor allem die Früh- und die Spättracht.

Man kann Gutes für die Insekten tun und verzichtet trotzdem nicht auf einen schönen Garten.

Das Motto lautet: Jede Pflanze zählt!!

Online Vortrag

Es können viele Fragen gestellt werden.

Crocus als Bienenweide
Frühe Insektenweide: Blumenzwiebeln wie Crocus und Schneeglöckchen

Termin: Donnerstag, 20. Juli um 19 Uhr über Zoom

Dauer: 2 Stunden

Kosten: 24 Euro pro Person

Anmeldung über das Kontaktformular auf meiner Homepage:

http://www.die-gartenschule.de/#contact

oder per Email an anja.berger@die-gartenschule.de

,,Kleine Sträucher für kleine Gärten“ am 24.März 2021

Sträucher auf Dauer klein zu schneiden funktioniert nicht. In diesem Vortrag stelle ich ein Sortiment von Sträuchern vor, die nicht zu groß werden. Verschiedene Blühzeiten, Laubfarben, Wuchshöhen, Herbstfärbung und auch Beerenschmuck werden besprochen.

Das Sortiment beinhaltet bekannte und auch leider noch unbekanntere Sträucher.

Wichtig sind auch trockenheitsverträgliche Gehölze, die mit dem Klimawandel gut zurecht kommen.

Es können viele Fragen gestellt werden.

Termin: Mittwoch, der 24. März um 18 Uhr über Zoom

Dauer: 1,5 bis 2 Stunden

Kosten: 20 Euro

Anmeldung über das Kontaktformular auf meiner Homepage:

http://www.die-gartenschule.de/#contact

oder per Email an anja.berger@die-gartenschule.de

,,Müssen Sträucher zum Friseur“ am 6. März 2021

Jetzt ist es allerhöchste Zeit, Ihre Ziersträucher zu schneiden. Wie Sie dies fachgerecht und natürlich machen, lernen Sie in dem Onlinevortrag. Das benötigte Werkzeug, richtige Schnittführung und der richtige Zeitpunkt für welche Sträucher werden auch erläutert.

Rosen werden zwar erst zur Forsythienblüte geschnitten, aber wie, erfahren Sie auch hier. Es können viele Fragen gestellt werden.

Termin: Samstag, der 6. März 2021 um 14 Uhr über Zoom.

Dauer: 1,5 bis 2 Stunden

Kosten: 20 Euro

Anmeldung über das Kontaktformular auf meiner Homepage:

http://www.die-gartenschule.de/#contact

oder per email an: anja.berger@die-gartenschule.de

Der nächste Vortrag handelt von den

,,Gartenarbeiten im Frühling“

Online Vortrag über alle anfallenden Arbeiten im Frühjar

Inhalt: Alles, was jetzt im Garten gemacht werden sollte: Blumenzwiebeln, Gehölz- und Rosenschnitt, Pflanzzeit: Verkaufsware und Pflanzung, Rückschnitt der Staudenbeete, Teilung und Verjüngung von Stauden, Rasenpflege, Kompost und wenn noch Zeit ist, stelle ich ein paar Frühjahrsblüher vor

Termin ist Freitag, der 26. Februar 2021 um 18 Uhr über Zoom

Dauer: 1,5 bis 2 Stunden

Kosten: 20 Euro

Anmeldung über das Kontaktformular auf meiner Homepage:

http://www.die-gartenschule.de/#contact

oder per Mail an : anja.berger@die-gartenschule.de

Ich würde mich freuen, Sie als Zuhörer begrüßen zu dürfen.

Ihre Gärtnermeisterin

Anja Berger

Wem kribbelt es schon in den Händen?

2021 ist schon wieder fast drei  Wochen alt, sind Sie noch im Wintermodus oder kribbelt es schon wieder in den Händen, dass es draußen endlich wieder los geht?

Ich bin ja irgendwann im Herbst eigentlich immer froh, dass mal Ruhe im Garten einkehrt. Wobei ich jede  Jahreszeit im Garten genießen kann. Auf Instagram werden ab Herbst Fotos mit Sommerrückblicken und ab Januar mit Frühlingsvorschauen gepostet. Ich bin der Meinung, dass es auch im winterlichen Garten so viel zu entdecken gibt.

Asternpuschel vor Brandkrautetagen

Das Stehenlassen der Staudenbeete im Herbst hat nur Vorteile:

  1. In den hohlen oder markhaltigen Stängeln können Insekten überwintern. Dazu muss der Stängel aber entweder umgeknickt oder angeschnitten worden sein. Wie soll sonst das Insekt dort reinkommen?
  2. Die Überwinterungs- und Erneuerungsknospen sind durch die vertrocknete Blatt- und Stängelmasse besser vor Frost geschützt.
  3. Es gibt den ganzen Spätherbst und Frühwinter noch wirklich tolle Bilder und Details im Garten zu sehen.
  4. Viele Samenstände liefern in unserer immer aufgeräumteren Landschaft Nahrung für Vögel und andere Tiere.
Staudenbeet im Winter

Wenn Sie allerdings viele Blumenzwiebeln in Ihren Beeten haben, muss der Rückschnitt deswegen ziemlich früh im Jahr durchgeführt werden. Februar ist in dieser Hinsicht optimal, aber dann sollten Sie das abgeschnittene Material nicht zerkleinern oder komplett auf den Kompost geben. Besser wäre es, die Stängel separat zu lagern, damit alle Insekten die Möglichkeit haben zu schlüpfen oder aus dem Winterschlaf zu erwachen. Dies ist aber bei vielen Arten erst im April oder je nach Wetter sogar erst im Mai der Fall. Sehr dicke und markhaltige Stängel können Sie auch auf eine Länge kürzen und senkrecht ( !)  an einem Zaunpfosten oder ähnlichem befestigen.

Großblumige Zwiebelarten wie Narzissen, Tulpen oder Zierlauch brauchen Nährstoffe, damit sie auch im Frühling 2022 wieder blühen können. Da der Lebenszyklus der Frühlingszwiebeln vom Austrieb über die Blüte bis zum Welken in nur ein paar Wochen durchlaufen wird, sollten Sie das austreibende Zwiebelgrün ab jetzt bis spätestens Mitte Februar gedüngt haben. Mein organischer Dünger braucht ja auch eine gewisse Zeit, bis er umgesetzt wird.

Ansonsten habe ich angefangen, Kompost zu sieben und auf den Beeten auszubringen. Das ist zwar für das Leben im Kompost nicht optimal, aber in ein paar Wochen habe ich dafür keine Zeit mehr.

Perlkörbchen im Winter

Die vergangenen und nächsten Tage sollen sehr nass und regnerisch werden, das ist aber für den Boden immer noch nötig. 2017 hatten wir in Solingen noch 1152 Liter Regen pro Quadratmeter ( eigene Aufzeichnungen hier in Merscheid), 2018 waren es nur 769 Liter, 2019 nur 783 Liter und im letzten Jahr nur 734 Liter. Der Boden ist in der Tiefe von 1,8 Meter immer noch ausgetrocknet bei uns. Wenn Sie ihre Regentonnen im Herbst nicht geleert haben, vergießen Sie das Wasser ruhig im Garten, auch wenn die Nachbarn denken, dass Sie etwas seltsam sind…

Ich wünsche Ihnen ein schönes und hoffentlich etwas nasseres Gartenjahr 2021.

Düngung beim Zwiebelaustrieb nicht vergessen

Bald erfreuen uns die Schneeglöckchen, es dauert nicht mehr lange.

Ihre Gärtnermeisterin

Anja Berger

Eigentlich muss man doch jetzt nichts machen, oder?

Viele Leute fangen jetzt an, wie wild den Garten winterfest zu machen.

Zur Beruhigung: Ich mache so gut wie gar nichts im Moment.

Die Blumenzwiebeln für das nächste bunte Frühjahr sind hoffentlich schon versenkt. Je früher diese im Herbst gesteckt werden, desto besser können sie einwurzeln.

Das Herbstlaub lasse ich an Ort und Stelle in den Beeten liegen. Es bietet erstens einen Schutz für den Boden und die Pflanzen, und die Amseln freuen sich den ganzen Winter über die darunter versteckten Insekten und Würmer. Wenn Sie ein intaktes Bodenleben haben, ist ein Großteil davon im Frühjahr schon umgesetzt.

Nur vom Rasen und der Terrasse entferne ich das Laub. Der Rasen würde darunter anfangen zu schimmeln. Da ich aber nicht gerne harke, mähe ich an trockenen Tagen einfach mit dem Rasenmäher noch einmal drüber. Diese Mischung aus klein geschredderten Laub und Rasenschnitt ist übrigens bestes Futter für den Kompost, oder als Abdeckung unter Hecken, Sträuchern oder im Gemüsegarten geeignet. Dann sollten Sie aber ein wenig Erde oder fertigen Kompost zum Beschweren darüber streuen, sonst müssen Sie diese Arbeit nach den ersten Stürmen vielleicht noch einmal machen. Überhaupt sollte der Rasen nicht zu hoch in den Winter gehen, also ruhig nochmal Anfang November mähen.

In den Teich sollte auch kein Laub gelangen, am Besten spannen Sie ein Netz drüber.

Was ich jetzt aber an trockenen Tagen immer mal wieder mache, ist noch einmal grob das Unkraut, bzw. politisch korrekt Beikraut, aus den Beeten zu entfernen. Alles was ich jetzt noch jäte, kann erstens nicht über den Winter weiter wachsen und zweitens habe ich dann im Frühjahr etwas weniger Arbeit.

Jetzt im Herbst ist auch noch die richtige Zeit zu pflanzen. Nach den Erfahrungen der letzten drei Sommer hat man bei der Herbstpflanzung definitiv weniger zu gießen. Solange der Boden auch noch warm ist, wurzelt alles gut ein. Nur verschiedene Gräser und Spätblüher wie Herbstanemonen würde ich dann erst wieder im Frühjahr nachpflanzen. In den Beeten können auch Stauden geteilt und Sträucher umgepflanzt werden.

Wenn Sie Hilfe bei der Planung brauchen….

Staudenpflanzung Gartenplan

Die Stauden in den Beeten lasse ich komplett stehen, außer sie werden matschig wie z.B. die Hosta. In den Stängeln können Insekten überwintern, das Verwelkte schützt die Pflanze und braune Samenständer sehen mitunter super schön aus.

Staudenbeet im November

Schneiden Sie jetzt alles runter, haben Sie bis zum Frühjahr nichts mehr zu sehen, keine Struktur und Höhe mehr in den Beeten und keine schönen Raureifbilder.

Was ist schöner? Die Blüte oder der Samenstand?

Und für alle, denen das Herbstwetter schon auf die Nerven fällt, es hat noch lange nicht genug geregnet. Googlen Sie mal Dürremonitor, der ist nach wie vor erschreckend für die tieferen Bodenschichten.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Herbst.

Ihre Gärtnermeisterin

Anja Berger

Jetzt schon an Blumenzwiebeln denken….

Es ist zwar erst Anfang August und der Sommer startet mit den Temperaturen wohl erst jetzt so richtig durch, aber trotzdem ist nun die richtige Zeit, sich Gedanken über die Blütenpracht im nächsten Frühjahr zu machen. Obwohl ein gut geplanter Garten seinen Gärtner das ganze Jahr über lockt, weil es immer etwas zu entdecken gibt, freut man sich doch ab Februar immer sehr über die ersten Geophyten, wie Blumenzwiebelgewächse auch genannt werden.

Da ich im Moment meine Blumenzwiebelbestellaktion laufen habe, möchte ich Ihnen einfach ein paar Frühblüher vorstellen:

Schneeglöckchen Galanthus nivalis

Das Schneeglöckchen (Galanthus nivalis) blüht ab Februar und bietet den Bienen und Hummeln erste Nahrung. Mit den Jahren verwildert es und bildet große Tuffs. Es gibt zwar unglaublich viele Sorten, aber das heimische Schneeglöckchen ist sehr robust und langlebig.

Winterling Eranthis hyemalis
Winterling Eranthis hyemalis

Auch der gelbe Winterling mit seinem feinen Honigduft startet im Frühjahr ganz früh und ist wichtig für die Insekten. Hat er sich einmal etabliert, versamt er sich auch gerne im Garten, wenn nicht zu viel gehackt wird.

Hummel an Elfenkrokus Crocus tommasinianus

Bei den Krokussen habe ich extra Sorten ausgewählt, die zuverlässig wiederkommen und sich auch vermehren, außer Sie haben Mäuse im Garten. Gerade der Elfenkrokus ( Crocus tommasinianus) bildet mit der Zeit große blaue Teppiche. In den Rasen gepflanzt, dürfen Sie allerdings erst nach dem Einziehen der Blätter das erste Mal mähen.

Präriekerze Camassia leichtlinii

Die Präriekerze ( Camassia) blüht zwar erst im April/ Mai, aber mit einem leuchtenden Blau und hübschen Sternchen auf einem 80 cm hohen Stiel. Ich mag die unheimlich gerne. Im Frühjahr hat sie gerne einen feuchten Boden.

Riesenkugellauch Allium’Globemaster

Die Zierlauchsorten ( Allium’Purple Sensation‘ und‘Globemaster‘) blühen im Frühjahr, bzw. Sommer   ( Allium sphaerocephalon) und werden regelrecht belagert von Bienen. Die Bälle schweben an hohen Stielen über den anderen Blüten. Da das Laub der Zierläuche aber schnell häßlich wird, sollte man sie immer zwischen andere Stauden pflanzen, damit es dann verdeckt wird.

Osterglocken Narzissus pseudonarcissus’Golden Harvest‘

Früher war ich der Meinung, eine Osterglocke muss gelb sein. Mittlerweile liebe ich auch die weissen mit zarten Duft. Osterglocken sind etwas anspruchsloser  und vertragen auch Halbschatten und etwas mehr Feuchtigkeit, während Tulpen volle Sonne und vor allem Trockenheit im Sommer brauchen. Sehr schön sind auch hier die Wildtulpen, die zwar etwas kleiner oder eine geöffnetere Blüte haben, aber sich auch gerne verwildern.

Tulpe’Don Quichotte‘

Ein besonderes Schmuckstück ist für mich noch der Bulgarische Lauch mit dem unaussprechlichen botanischen Namen Nectaroscordum siculum. Aus der schmalen aufrechten Knospe entfalten sich hängende grün bräunliche Glöckchen, die sich nach dem Verblühen zur Samenreife wieder aufrichten wie die Sagrada Familia in Barcelona.

Bulgarischer Lauch Nectaroscordum siculum

Ich denke, Sie merken, wie toll ich Blumenzwiebeln finde. Damit verdoppeln Sie die Beetfläche und sorgen für einen ersten Blütenhöhepunkt ab Februar bis in den Mai. Dann übernehmen praktisch die Stauden den Staffelstab für das Blühen.

Ein kleiner Tipp noch für die Blumenzwiebeln:

Nicht kleckern, sondern klotzen!!!

Mit 10 Allium Zwiebeln erreichen Sie leider kein Blütenmeer.

Ich wünsche Ihnen einen schönen August

Ihre Gärtnermeisterin

Anja Berger

Rosenblüte zum Sommeranfang

Jetzt werden die Tage wieder kürzer, der Höhepunkt im Garten ist erreicht. Aufgrund der Regenfälle empfinde ich es auch nicht ganz so trocken wie letztes Jahr zu Beginn des Sommers.

Die Rosenblüte ist in vollem Gange. Für fast jeden Zweck gibt es eine passende Rose, von Zwergrosen mit nur 30 cm Höhe bis zu 10 Meter hoch werdenden Ramblerrosen. Wichtig ist vor allem die Sortenwahl, damit Sie viel Freude mit den Rosen haben.

Die einmalblühende Ramblerrose’Super Dorothy‘

Diese oft starkwüchsigen und nur einmalblühenden Kletterrosen sorgen für eine zweite Blüte in einem Baum. Aber der Baum muss schon sehr stabil und groß sein, sonst kann ihn die Rose auch zum Umstürzen bringen.

Ich habe unter anderem eine weisse `Bobby James‘ im Garten, die den mittlerweile sehr alten Reneklodenbaum an die Grenze des Ertragbaren bringt. Aber der Duft und das Summen der Bienen im Juni ist unbeschreiblich schön. Im Herbst zieren unzählige kleine Hagebutten diese Rose, worüber nicht nur ich mich freue, sondern auch die Vögel.

Bienenmagnet Ramblerrose’Bobbie James‘
Zweite Blüte im Obstbaum

Wenn Sie regelmäßig bei den öfterblühenden Rosen das Verwelkte ausschneiden, kommen den ganzen Sommer lang neue Blüten nach. Als Regel gilt hier bis auf das erste fünfzählige Blatt zurückschneiden. Obwohl Rosen Tiefwurzler sind und mit der Trockenheit der letzten Jahre super zurecht gekommen sind, treten trotzdem dieses Jahr viele Blattläuse und Pilzkrankheiten an den Pflanzen auf.

Bei den Blattläusen setze ich auf Vögel, Marienkäfer und andere Nützlinge, die sich von ihnen ernähren. Spritzen Sie selbst mit einem nützlingsschonenden Mittel, wandern die Nützlinge ab, da sie nichts zu fressen finden in ihrem Garten. Die Blattläuse kommen aber auf jeden Fall wieder.

Auch ein Garten ist ein hochkomplexes Ökosystem, in dem alles mit allem zusammenhängt und sich vieles von alleine reguliert.

Sind ihre Pflanzen sehr von Mehltau oder anderen Pilzkrankheiten befallen, hilft auch oft ein Rückschnitt. Die geschwächte Pflanze können Sie dann zusätzlich noch mit einem Flüssigdünger stärken.

Der Rasen sollte jetzt regelmäßig, am Besten einmal wöchentlich gemäht werden. Wenn Sie ihn noch nicht wieder gedüngt haben, sollten Sie das auch nachholen (organisch-mineralischer Rasendünger).

Sobald es wieder trockener wird, wird der Rasen nicht mehr so tief gemäht. Normalerweise stellen Sie den Rasenmäher in der Sonne auf 3 bis 4 cm und in schattigeren Flächen auf 5 bis 7 cm Höhe ein. Wenn es längere Zeit trocken ist, sollte er überall auf 7 cm gelassen werden, so vertragen die Gräser die Trockenheit besser.

Noch ein Tipp zum Gießen und Trockenheit. Gießen Sie frisch gepflanzte Pflanzen im ersten Jahr lieber selten und dafür viel ( 20 Liter pro Quadratmeter). So erziehen sie die Wurzeln dazu, in die Tiefe zu gehen. Behalten Sie bitte im Hinterkopf, dass man die Pflanzen auch verwöhnen und verziehen kann und diese dann nie ohne zusätzliche Bewässerung auskommen können.

Es gibt etliche Gehölze und Stauden, die, einmal eingewachsen, ohne zusätzliche Bewässerung selbst in trockenen Sommern auskommen. Ich berate Sie da gerne.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommeranfang und viel Genuss im Garten.

Ihre Gärtnermeisterin

Anja Berger

Genießen Sie Ihren Garten